Mit professionellem Konfliktmanagement hat die Methode "Strauß'" nicht viel zu tun. Innovative Unternehmen haben längst erkannt, dass ungelöste Konflikte nicht nur ernorme Kosten verursachen, sondern auch das Betriebsklima nachhaltig beeinflussen.
In Zahlen messbar sind bisher lediglich die Gerichts- und Anwaltkosten. Und auch die sind oftmals schon beachtlich. Was aber ist mit frustrierten Mitarbeitern, deren Arbeitsleistung kontinuierlich sinkt, was mit Vorgesetzten, die Unternehmensentscheidungen verzögern, weil ungeklärte Probleme im Raum stehen.
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Was, wenn schwelende Konflikte wichtige Kunden- oder Lieferantenbeziehungen belasten oder ein nachhaltiges Mobbing ganze Abteilungen lahm legt? Diese Kosten sind kaum kalkulierbar, aber unbestreitlich vorhanden.
Hilfe bieten professionelle Konfliktlösungsmodelle, allen voran die Mediation. Ziel ist es mit einem allparteilichen MediatorIn eine einvernehmliche Lösung zu finden, die alle Konfliktparteien zufrieden stellt - also eine klassische Win-Win Lösung anstrebt. Dies ist natürlich in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen ein besonderer Pluspunkt.
Andererseits stellt dieser Bereich besondere Anforderungen an die Mediation, weil die Handlungsspielräume hier oftmals sehr begrenzt sind. Die Praxis zeigt jedoch, dass die meisten Unternehmen Lösungspotentiale nicht oder nicht optimal ausschöpfen.
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Diesen "Spielraum'" nutzen erfahrene Mediatoren, um in Zusammenarbeit mit ihren Kunden selbst in scheinbar aussichtlosen Situationen Möglichkeiten und Wege zu finden. Ein Kostenvergleich zeigt, dass die Mediation gegenüber einer gerichtlichen Auseinandersetzung die wesentlich günstigere Variante ist. Und gewinnbringender ist sie auch. Viele Betriebe wissen diese Vorteile bereits zu schätzen und nutzen die professionellen Konfliktlotsen für ihren Betrieb. Auch in Qualifizierungsmaßnamen für Führungskräfte findet das Thema Konfliktmanagement immer mehr Anwendungsbereitschaft.
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Gudrun Bärnreuther-Wegener
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